XLAB Science Festival 2023

XLAB Science Festival 2023

XLAB Science Festival Prof. Dr. Eva-Maria Neher

XLAB Science Festival: Bewährt, dauerhaft und doch im Wandel

Mit dem XLAB Science Festival 2023 wollen wir nach einer pandemiebedingten Pause die seit 2004 sehr erfolgreich durchgeführten Science Festivals wieder beleben. Die Veranstaltung wird in diesem Jahr erstmals in Kooperation zwischen der XLAB Stiftung und dem XLAB Experimentallabor durchgeführt.

Im großen Hörsaal der Fakultät für Geowissenschaften und Geographie auf dem Nordcampus werden vier renommierte Wissenschaftler ihre naturwissenschaftliche Forschung in allgemeinverständlicher Form präsentieren, darunter der Nobelpreisträger Prof. Dr. Reinhard Genzel. Unter den insgesamt 95 Vortragenden aller Science Festivals konnten wir bisher 14 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträger einladen.

Die Abendvorträge zu hochaktuellen Themen finden in der Aula der Universität Göttingen statt. In der Vergangenheit konnten wir zu jedem Vortrag viele hundert Gäste, Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, Studierende und interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen. Das soll auch in diesem Jahr wieder so sein.

Das XLAB Experimentallabor hat sich seit seiner Gründung 1999 erfolgreich dafür eingesetzt, Nachwuchs für die Naturwissenschaften zu gewinnen. Das eigene Experimentieren soll einen authentischen Einblick in die Arbeit im Labor und ein naturwissenschaftliche Studium vermitteln. Erfolgserlebnisse in der Forschung folgen auf Anstrengung und Begeisterung für die wissenschaftliche Fragestellung. So gibt es unsere vielfach zitierte Formel wieder:

          Erfolg = Begeisterung • Anstrengung2

Vorbild für die Science Festivals sind die Lindauer Nobelpreisträgertagungen, bei denen Nobelpreisträger der Disziplinen Physik, Chemie und Medizin einmal im Jahr Vorträge für eine große Zahl ausgewählter Nachwuchswissenschaftler aus der ganzen Welt halten. Die XLAB Science Festivals sind natürlich deutlich bescheidenere Veranstaltungen.

Schirmherr war bis zu seinem Tod 2019 der Göttinger Nobelpreisträger Prof. Dr. Manfred Eigen. In seinem Gedenken setzen wir die erfolgreiche Vortragsreihe fort und freuen uns, dass ab dem Science Festival 2023 Prof. Dr. Erwin Neher, Nobelpreisträger 1991, die Schirmherrschaft übernehmen wird.


Prof. Dr. Eva-Maria Neher
Vorstandsvorsitzende der XLAB Stiftung
Gründerin und ehemalige Direktorin des XLAB Experimentallabors

Programm des XLAB Science Festival 2023

Kalenderblatt des 16 u. 17. März

Donnerstag, 16. März 2023

Fakultät für Geowissenschaften und Geographie, Goldschmidtstr. 3, 37077 Göttingen

Öffentlicher Nahverkehr
Die Linien 21,22,23 fahren bis zur Tammannstraße:
Linie 22——-8:46 Weender Straße-Ost—-Tammannstraße 8:58
Linie 21——–8:59 Bahnhof————————–Tammannstraße 9:12
Linie 23——-8:56 Bahnhof————————Tammannstraße 9:09
Linie 23——-9:11 Bahnhof————————–Tammannstraße 9:23
Linie 21,22
Linie 23
Weitere Linien der GoeVB
Ausschilderung ab Tammannstraße:

Fußweg von Bushaltestelle Tammannstraße:
Video: Lage Fakultät für Geowissenschaften und Geographie

9:30 Uhr

Ein Herz für Viren – Ein spannender Blick in einen immer noch weitgehend unbekannten Nanokosmos!

Prof. Dr. Thomas C. Mettenleiter, Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Greifswald-Insel Riems

Abstract
Wir alle stehen staunend vor der außerordentlichen Artenvielfalt und Komplexität, welche die Evolution vom Einzeller bis zu den höheren Tieren und zum Menschen innerhalb von etwa ein bis zwei Milliarden Jahren hervorgebracht hat. Wir sind fasziniert von den uns vertrauten und sehr komplexen und hochspezialisierten Organen – wie Auge, Herz, Gehirn – alles ‚Apparate‘, die ihre Funktion bemerkenswert optimal verrichten. Dennoch hatte die Evolution ihre ‚Hauptarbeit‘ bereits beim Einzeller geleistet, und zwar auf der Ebene der Biomoleküle: Ohne mindestens ebenso hochspezialisierte ‚Nano-Maschinen‘ – den Proteinen – wären nicht einmal Bakterien überlebensfähig.

In der Tat verrichten Proteine und Proteinkomlexe so gut wie alle Funktionen in den Zellen, wie beispielsweise die Photosynthese zur Energiegewinnung in Pflanzen, mechanische Kraftentfaltung in Muskeln, Signalübertragung und Informationsverarbeitung z. B. in Neuronen des Gehirns, oder Sensorik und Erkennung (Riechen, Schmecken, Sehen…). Die Perfektion dieser ‚molekularen Maschinen‘ erfolgte viel früher und war schon vor zwei Milliarden Jahren sehr weit fortgeschritten, und sie übertrifft diejenige unserer Organe oft bei weitem — ganz zu schweigen von unserer gegenwärtigen Technik. Aber wie funktionieren diese molekularen Wunderwerke, die ja viel zu klein sind und sich viel zu schnell bewegen, um z.B. direkt in hinreichendem Detail beobachtet zu werden? Hier helfen uns
Computersimulationen der Bewegung und Dynamik der typischerweise einige 10.000 bis 1.000.000 Atome, aus denen die Proteine bestehen. Wir beginnen zu erkennen, dass die Evolution schon vor langer Zeit molekulare Elektromotoren, Chemiefabriken, Photozellen, Transformatoren, Akkumulatoren, ‚Castor‘-Transporter und Sensoren hervorgebracht hat.

Der Vortrag gibt einen Überblick über die gegenwärtigen technischen Möglichkeiten, unseren heutigen Kenntnisstand und über das, was es für unsere Zukunft bedeuten könnte. Beispiele wie der kleinste Motor der Welt, eine Nano-Wasserpore und der Wirkmechanismus ribosomaler Antibiotika veranschaulichen, wie diese Miniaturmaschinen funktionieren – und wie wir ihren Tricks auf die Schliche kommen.

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Thomas C. Mettenleiter, Foto

11:15 Uhr

Galaxien und Schwarze Löcher

Prof. Dr. Reinhard Genzel (Nobelpreis für Physik 2020), Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, Garching

Abstract
Seit der Entdeckung der Quasare vor etwa 50 Jahren haben sich die Indizien gehäuft, dass in den Zentren von Milchstraßensystemen massive Schwarze Löcher sitzen, die durch Akkretion von Gas und Sternen effizient Gravitationsenergie in Strahlung umwandeln. Durch hochauflösende Messungen im Infrarot- und Radiobereich ist es jetzt im Zentrum unserer eigenen Milchstraße gelungen, einen überzeugenden Beweis für diese Hypothese zu liefern. Gleichzeitig wurden neue und unerwartete Resultate über den dichten Sternhaufen in der unmittelbaren Umgebung des Schwarzen Lochs erbracht.

Hierbei haben neue Entwicklungen in der Infrarotinstrumentierung und der adaptiven Optik und Interferometrie am neuen Großteleskop der ESO, dem VLT, eine wichtige Rolle gespielt.

Gleichzeitig ist klargeworden, dass die meisten Galaxien massive Schwarze Löcher beherbergen und diese Schwarzen Löcher bereits etwa eine Milliarde Jahre nach dem Urknall entstanden sein müssen.

Es werden diese neuen Messungen und ihre Konsequenzen für die Entstehung von Schwarzen Löchern im frühen Universum diskutiert.

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Prof. Dr. Reinhard Genzel, Foto

13:00 Uhr – 15:30 Uhr

Studieninformation und Führungen der naturwissenschaftlichen Fakultäten.
Studienorientierung zu den Fächern Biologie , Physik, Chemie, Mathematik/Informatik, Data Science, Molekulare Medizin, Forst-, Agrar- und Geowissenschaften

18:00 Uhr

Klimaschutz geht nicht ohne sehr gute Wissenschaft und Technik

Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker

Abstract
Erst die wissenschaftlichen Eisbohrungen haben die Öffentlichkeit überzeugt, dass wir in eine Klimakrise rutschen. Die besten Antworten für die Klimastabilisierung sind die erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz, – beides wissenschaftsbasiert. Eine klimafreundliche Ökonomie muss erst erfunden und durchgesetzt werden. Und wir brauchen eine neue Aufklärung – sehr interdisziplinär!

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Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Foto

Freitag, 17. März 2023

Fakultät für Geowissenschaften und Geographie, Goldschmidtstr. 3, 37077 Göttingen

Öffentlicher Nahverkehr
Die Linien 21,22,23 fahren bis zur Tammannstraße:
Linie 22——-8:46 Weender Straße-Ost—-Tammannstraße 8:58
Linie 21——–8:59 Bahnhof————————–Tammannstraße 9:12
Linie 23——-8:56 Bahnhof————————Tammannstraße 9:09
Linie 23——-9:11 Bahnhof————————–Tammannstraße 9:23
Linie 21,22
Linie 23
Weitere Linien der GoeVB
Ausschilderung ab Tammannstraße:

Fußweg von Bushaltestelle Tammannstraße:
Video: Lage Fakultät für Geowissenschaften und Geographie

9:30 Uhr

Manfred Eigen – Lecture
Nanomaschinen bei der Arbeit: Computersimulation von Atombewegung und Funktion Biomolekularer Systeme

Prof. Dr. Helmut Grubmüller, Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften, Göttingen

Abstract
Wir alle stehen staunend vor der außerordentlichen Artenvielfalt und Komplexität, welche die Evolution vom Einzeller bis zu den höheren Tieren und zum Menschen innerhalb von etwa ein bis zwei Milliarden Jahren hervorgebracht hat. Wir sind fasziniert von den uns vertrauten und sehr komplexen und hochspezialisierten Organen – wie Auge, Herz, Gehirn – alles ‚Apparate‘, die ihre Funktion bemerkenswert optimal verrichten. Dennoch hatte die Evolution ihre ‚Hauptarbeit‘ bereits beim Einzeller geleistet, und zwar auf der Ebene der Biomoleküle: Ohne mindestens ebenso hochspezialisierte ‚Nano-Maschinen‘ – den Proteinen – wären nicht einmal Bakterien überlebensfähig.

In der Tat verrichten Proteine und Proteinkomlexe so gut wie alle Funktionen in den Zellen, wie beispielsweise die Photosynthese zur Energiegewinnung in Pflanzen, mechanische Kraftentfaltung in Muskeln, Signalübertragung und Informationsverarbeitung z. B. in Neuronen des Gehirns, oder Sensorik und Erkennung (Riechen, Schmecken, Sehen…). Die Perfektion dieser ‚molekularen Maschinen‘ erfolgte viel früher und war schon vor zwei Milliarden Jahren sehr weit fortgeschritten, und sie übertrifft diejenige unserer Organe oft bei weitem — ganz zu schweigen von unserer gegenwärtigen Technik. Aber wie funktionieren diese molekularen Wunderwerke, die ja viel zu klein sind und sich viel zu schnell bewegen, um z.B. direkt in hinreichendem Detail beobachtet zu werden? Hier helfen uns
Computersimulationen der Bewegung und Dynamik der typischerweise einige 10.000 bis 1.000.000 Atome, aus denen die Proteine bestehen. Wir beginnen zu erkennen, dass die Evolution schon vor langer Zeit molekulare Elektromotoren, Chemiefabriken, Photozellen, Transformatoren, Akkumulatoren, ‚Castor‘-Transporter und Sensoren hervorgebracht hat.

Der Vortrag gibt einen Überblick über die gegenwärtigen technischen Möglichkeiten, unseren heutigen Kenntnisstand und über das, was es für unsere Zukunft bedeuten könnte. Beispiele wie der kleinste Motor der Welt, eine Nano-Wasserpore und der Wirkmechanismus ribosomaler Antibiotika veranschaulichen, wie diese Miniaturmaschinen funktionieren – und wie wir ihren Tricks auf die Schliche kommen.

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Prof. Dr. Karl Helmut Grubmüller, Foto

11:15 Uhr

Eine Welt im Wandel – Wie ist es um die biologische Vielfalt unseres Planeten bestellt?

Prof. Dr. Holger Kreft, Forstwissenschaftliche Fakultät, Universität Göttingen

Abstract
Weltweit schwinden natürliche Lebensräume, viele Arten sind akut vom Aussterben bedroht. Auf Grundlage von tausenden Studien zeichnet der Weltbiodiversitätsrat in seinem aktuellen Bericht ein düsteres Bild über den Zustand und die Zukunft der biologischen Vielfalt unseres Planeten. Viele sprechen von einer Biodiversitätskrise und dem sechsten Massenaussterben der Erdgeschichte. Doch was geht uns das an?
Der Vortrag geht der Frage nach, was wir eigentlich über die Tier- und Pflanzenarten auf unserem Planeten wissen. In vielen Artengruppen stehen wir noch ganz am Anfang der Entdeckungen und neuer Schätzungen gehen davon aus, dass von den 5-10 Millionen Arten erste der kleinere Teil der Wissenschaft bekannt ist. Damit ist für die meisten Arten nicht klar, was Ihre Rolle in den komplexen ökologischen Netzwerken oder der Nutzen für Menschen ist. Die neuere Biodiversitätsforschung zeigt klar, dass das Wohlergehen der Menschheit von der Artenvielfalt abhängt. Biodiversität ist die Grundlage von leistungsfähigen Ökosystemen, die sich an ändernde Umweltbedingungen anpassen können. Die Gefährdungsursachen sind häufig komplex und variieren je nach Ökosystem, Erdteil und Organismengruppen. Dennoch gibt es zahlreiche Handlungsmöglichkeiten um Schutz, Nutzung und Entwicklung in Einklang zu bringen, die am Ende des Vortrags beleuchtet werden sollen.

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Prof. Dr. Holger Kreft, Foto

13:30 Uhr o. 15:30 Uhr

Besuch des Forum Wissen mit Einführung und ForumWissen-App

18:00 Uhr

Der russische Eroberungsfeldzug gegen die Ukraine. Rechtliche Aspekte und Konsequenzen

Prof. Dr. Christian Tomuschat, Humboldt-Universität zu Berlin

Abstract
Der vom russischen Diktator ausgelöste Ukraine-Krieg hat mit seinem Bruch des Gewalt- und Kriegsverbots als einem grundlegenden Pfeiler des gegenwärtigen Völkerrechts vor allem in Europa einen Schock verursacht. Nicht nur ist die UN-Charta zusammen mit einem spezifischen Gewaltverzichtsversprechen von Seiten Russlands verletzt worden, auch die gesamte europäische Friedensordnung, wie sie seit dem Jahr 1990 in gegenseitiger Verständigung errichtet worden war, ist in ihren Grundfesten erschüttert. In der Missbilligung des russischen Eroberungsfeldzuges ist sich fast die gesamte Staatenwelt einig. Heute geht es um die Konsequenzen dieses Handelns. Wie weit können Drittstaaten wie Deutschland die Ukraine militärisch unterstützen, ohne selbst zur Kriegspartei zu werden? Lassen sich die verantwortlichen Staats- und Militärführer in Russland bestrafen, und welche Gerichte kommen dafür in Betracht? Kann es unter dem militärischen Druck Russlands einen Friedensvertrag geben, der auch den Verzicht auf ukrainisches Territorium umfasst? Lässt sich die allgemeine Regel des Völkerrechts, dass jede völkerrechtswidrige Handlung zur Wiedergutmachung verpflichtet, auch auf ein komplexes Kriegsgeschehen anwenden? Muss die Blockadehaltung Russlands als ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats Anlass sein, das Vetorecht eines solchen Mitglieds, das seine Vorrangstellung zur Förderung des eigenen verbrecherischen Handelns missbraucht, einzuschränken oder zu beseitigen? Die Gefahr besteht, dass das System der internationalen Beziehungen von einer regelbasierten Ordnung zu einer Konstellation wird, in der nur die Macht des Stärkeren zählt.

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Prof. Dr. Christian Tomuschat, Foto

Liebe Freunde des XLAB Science Festivals,

das Science Festival 2023 in Göttingen ist nun zu Ende gegangen und wir möchten uns bei allen bedanken, die daran teilgenommen haben. Es war ein großartiges Erlebnis, voller interessanter Vorträge und spannender Diskussionen.

Ein besonderer Dank geht natürlich an unsere Referentinnen und Referenten, die mit ihrem Fachwissen und ihrer Leidenschaft das Festival zu dem gemacht haben, was es war. Ohne sie wäre das Festival nicht möglich gewesen.

Wir hoffen, dass Sie viele neue Erkenntnisse und Inspirationen mit nach Hause genommen haben und freuen uns schon jetzt auf das nächste Science Festival im Jahr 2024.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Mit herzlichen Grüßen

Prof. Dr. Eva-Maria Neher

FLYER

XLAB
SCIENCE FESTIVAL 2023

Das XLAB Science Festival 2023 wird eine Gelegenheit sein, neue Erkenntnisse zu gewinnen und tief in die Welt der Wissenschaft einzutauchen. Wir sind stolz darauf, einige der besten Wissenschaftler versammelt zu haben, um Ihnen ein umfangreiches Programm zu bieten, das von der Physik, der Chemie und der Biologie bis hin zu geisteswissenschaftlichen Themen reicht.

Neben informativen Vorträgen bietet das XLAB Science Festival 2023 viele weitere Informationen zu wissenschaftlichen Themen. Um mehr über das XLAB Science Festival 2023 zu erfahren und sich auf das bevorstehende Event vorzubereiten, laden wir Sie ein, unseren Flyers zu studieren. Dort finden Sie alle wichtigen Informationen zum Festival sowie eine praktische Möglichkeit, den Flyer SF 2023 herunterzuladen, um ihn lesen oder gern zu teilen.

Wir freuen uns, Sie beim XLAB Science Festival 2023 begrüßen zu dürfen und hoffen, dass es für Sie ein unvergessliches Erlebnis wird!

Die XLAB Stiftung dankt den Förderern!

Weitere Informationen

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